Willkommen bei der Interessengemeinschaft für Katastrophenschutz, Selbstschutz und Notfallvorsorgeplanung e.V.

Die Grundvoraussetzung für eine wirksame Hilfeleistung ist die Bereitschaft zur freiwilligen Hilfe.

Logo des IKSN e.V.

Was wollen wir?

Unser oberstes Ziel ist die Förderung der persönlichen Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, bei Katastrophen und anderen schweren Unglücksfällen.

Unser Schwerpunkt ist dabei der ABC-Schutz.

Wir wollen in erster Linie Problembewußtsein schaffen und Hilfestellung geben bei der Problembewältigung.

Dazu wollen wir die Fachkompetenz der Entscheidungsträger der Politik, der kommunalen Verwaltung und weiterer Einrichtungen/Behörden sowie von Firmen und Organisationen fördern.

Ebenso fördern wollen wir die materielle Ausstattung und Ausrüstung der ABC-Dienste der Feuerwehren sowie der Gefahrguteinheiten der Rettungsdienste und Sicherheitsbehörden in Mittelfranken.

Weitere Tätigkeitsfelder sind die Zivil-Militärische-Zusammenarbeit, der zivile Selbstschutz sowie der betriebliche Katastrophenschutz.

Ganz konkret beabsichtigt der Verein, Problembewusstsein zu schaffen und Hilfestellungen bei der Problembewältigung zu geben. Er unterstützt die Entscheidungsträger in Politik, Kommunalverwaltungen, Einrichtungen, Behörden, Organisationen und Firmen und fördert auch deren materielle Ausstattung und Ausrüstung. Der neue Verein ist hierbei auch Förderverein . Die Mitglieder werden zunächst mit dem Bereich des ABC-Dienstes beginnen und hierbei den ABC-Diensten der Feuerwehren sowie den Gefahrguteinheiten des Rettungsdienstes eine Unterstützung anbieten.

Der Verein wird Informations- und wissenschaftliche Veranstaltungen zum genannten Themenbereich durchführen, Fachkompetenz vermitteln, bestehende Organisationen und Firmen im beschriebenen Aufgabenbereich zusammenführen und auch Anschaffungen und Ausrüstungen materiell unterstützen.

Wer sind die Gründungsmitglieder und was wollen sie konkret?

Die Gründungsmitglieder des Vereins kommen aus verschiedenen Behörden und politischen Gremien, die sich überwiegend bereits haupt- oder nebenamtlich mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes und der Notfallvorsorgeplanung beschäftigen. Zu ihnen gehören:

Joachim Herrmann
Bayerischer Staatsminister des Innern
Harald Heß
Bereichsleiter Bevölkerungsschutz des ASB Regionalverbandes Erlangen-Höchstadt
Walter Himmler
Oberstleutnant a. D., ehem. Leiter des Verbindungskommandos der Bundeswehr in Erlangen
Gerhard Kallert
Ehem. Polizeipräsident Polizeipräsidium Unterfranken
Karin Knorr †
Ehem. stellv. Landrätin im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Freie Wähler) und ehem. stellv. Bezirksratpräsidentin Mittelfranken
Fred Milzarek
Ehem. Stadtrat in Erlangen (SPD) und ehem. Beauftragter für die Feuerwehren in Erlangen
Stefan Müller
Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Adam Neidhardt
Stadtrat (CSU), Feuerwehrkommandant und Beauftragter für die Feuerwehren in Erlangen und ehem. Kommandant
Norbert Rauch
Kreisbrandinspektor und Fachbereichsleiter Katastrophen- / ABC-Schutz im Landkreis Erlangen-Höchstadt,
Oberstleutant d. R. (Landeskommando Bayern)
Marlene Wüstner
Ehem. berufsmäßige Stadträtin und Rechtsreferentin der Stadt Erlangen

Aus unserer Satzung

(1) Zweck des Vereins ist die Förderung der persönlichen Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland bei Katastrophen und anderen schweren Unglücksfällen. Der Verein widmet sich auch der Förderung der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit im Katastrophenschutz und hält zu diesem Zweck enge Verbindung zur Bundeswehr.
Darüber hinaus fungiert der Verein als Förderverein der ABC-Dienste der Feuerwehren Mittelfrankens sowie der Gefahrguteinheiten des Rettungsdienstes in Mittelfranken.

(2) Der Verein führt zu diesem Zweck Veranstaltungen wissenschaftlicher oder belehrender Art zur Information und Aufklärung der Bevölkerung über den Zivilschutz, insbesondere über drohende Gefahren sowie über Schutz- und Hilfeleistungsmöglichkeiten durch, vor allem auch mit dem Ziel, die Bevölkerung hinsichtlich ihrer Eigenverantwortung zu sensibilisieren. Er unterstützt Gemeinden, Landkreise, Behörden und Betriebe bei der Unterrichtung und Ausbildung der Bevölkerung im Selbstschutz.

(3) Inhalte solcher Veranstaltungen sind Themen wie Sicherheitsorganisation und Sicherheitsmanagement, Notfallvorsorgeplanung, Haftung von Unternehmens- und Behördenleitungen, betrieblicher Katastrophenschutz und ziviler Selbstschutz, Arbeitsschutz, Brandschutz und technische Hilfeleistung sowie Erste Hilfe.

(4) Zielgruppen dieser Maßnahmen sind Firmeninhaber, Behördenleiter, Personalleiter, Werkschutzleiter, Sicherheitsbeauftragte und alle weiteren Personen und Organisationen, die von dem oben genannten Zweck betroffen sind.
Eine weitere Zielgruppe sind Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und sonstige Körperschaften des öffentlichen Rechts. Diese werden im Rahmen verschiedener Programme über die Tätigkeiten des Vereins informiert und in gemeinsame Aktivitäten eingebunden.

(5) Der Verein nimmt auch die Aufgabe als Vermittler von Dienstleistungsanbietern wahr.

Mitgliedschaft

Wenn Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben, senden Sie bitte eine E-Mail an info@iksn.de.

Wo kann man sich über die IKSN informieren, wie kann man unterstützen oder Mitglied werden?

Auskünfte über die Tätigkeit der Interessengemeinschaft sind beim 1. Vorsitzenden, Norbert Rauch, Luitpold-Maier-Straße 7, 91074 Herzogenaurach, Fax 0 91 32/6 36 38 oder im Internet unter www.iksn.de und mittels E-Mail an „info@iksn.de“ zu erhalten. Wer die gemeinnützige Tätigkeit des Vereins unterstützen möchte, kann dies mit Spenden oder durch eine Mitgliedschaft im Verein tun. Der Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit 12,00 € jährlich.